Zeig mir wie Du wohnst und ich sage Dir, ob Du glücklich bist. So könnte man das neue Denken rund um die eigenen vier Wände beschreiben – egal ob Büro oder Wohnzimmer. Was die Nachkriegsgeneration falsch gemacht hat, langsam lernen wir daraus. Wir wollen nicht mehr repräsentativ wohnen, sondern uns „wohnerholen“. Vom Baumstamm bis zum Designerstuhl, vom Müllsack bis zum Wandteppich, alles ist erlaubt, alles ist möglich! Und wenn Ihre Seele auch noch genug Freiraum findet, sich zu entwickeln – Glückwunsch! Geben Sie uns einen Einblick in Ihr „Wohnerleben“!